Verständigungsprobleme : Eine empirische Analyse am Beispiel der Bürger-Verwaltungs-Kommunikation

Communication Social interaction Sociolinguistics sähkökirjat
De Gruyter
1987
EISBN 9783111357669
1.5.2. Registerlinguistik: Registersprezifische Verfahren der VerständigungsherStellung1.5.3. Kommunikation in Institutionen: Verständigungsfördernde und -hindernde Strategien von Beamten des Sozialamtes; 2. DIE EMPIRISCHE ANALYSE VON VERSTÄNDIGUNGSPROBLEMEN IN DER BÜRGER-VERWALTUNGS-KOMMUNIKATION; 2.1. Das zugrunde liegende Korpus; 2.1.1. Datentypen; 2.1.2. Datenrepräsentation; 2.2. Theoretisehe und methodologische Grundlagen der Analyse; 2.2.1. Verständigung als interaktiv herzustellende Leistung; 2.2.2. Verständigungsprobleme und Problemtypen; 2.2.3. Analyse- und Beschreibungskategorien.
2.2.4. Kontextueller Rahmen: Bürger-Verwaltungs-Gespräche als Kontaktgespräche2.2.5. Bezugssysteme der Teilnehmer in der Bürger-VerwaltungsKommunikation; 3. LOKALE VERSTÄDIGUNGSPROBLEME; 3.1 Das Problembehandlungsschema für lokal manifestierte einseitige lokale Verstehensprobleme; 3.2 Akustische Verstehensprobleme; 3.2.1. Generelle akustische Verstehensprobleme; 3.2.2. Spezifische akustische Verstehensprobleme; 3.3. Semantische Zuordnungsprobleme; 3.3.1 Referenzprobleme; 3.3.2. Lokale BedeutungsverStehensprobleme.
3.3.3. Lokale Verstehensprobleme mit fachsprachlichen Ausdrücken und Verfahren der Verständigungsherstellung und -Sicherung3.3.4. Rekategorisierungen lokaler Bedeutungsverstehensprobleme; 3.4. Lokale Erwartungsprobleme; 3.4.1. Wieso-Nachfragen als Einleitung einer Widerspruchsklärung; 3.4.2. Prosodisch markierte Manifestation des Widerspruchs zum Wissensrahmen als Einleitung der Widerspruchsklärung; 3.4.3. Rekategorisierungen lokaler Erwartungsprobleme; 3.5. Mißverständnisse mit lokalen Bezugselementen: Fachsprachlicher versus alltagssprachlicher Ausdruck; 3.5.1. Ausweis.
3.5.2. arbeitslos - arbeitssuchend3.6. Zusammenfassung und Fazit: Problemtypen, Präferenzhierarchie und Ebenen lokalen Verstehens und lokaler Verständigung; 4. GLOBALE VERSTÄNDIGUNGSPROBLEME; 4.1. Probleme mit Bezug auf die Anliegenstypisierung; 4.1.1. Handlungsverstehensproblem aufgrund implizit durchgeführter Handlungsschemakomponenten; 4.1.2. Mißverständnisse bei der Anliegensfestlegung: Fehlfestlegung und Fehlsubsumtion des Anliegens; 4.1.3. Grenzen der Analyse: Erfolgreiche Verständigung bei antizipierbaren Folgeproblemen?; 4.2. Latente globale Erwartungsprobleme/Kooperationsprobleme.
4.2.1. Globales Erwartungsproblem versus Sachverhaltsproblem: Adressenänderung auf Rentenbescheid.
Verzeichnis der Transkriptionszeichen; Verzeichnis der Abbildungen; 0. EINLEITUNG; 1. ZUM FORSCHUNGSSTAND DER ANALYSE VON VERSTÄNDIGUNGSPROBLEMEN; 1.1. "Repair" (Jefferson et al.); 1.2. "Contingent Queries" (Garvey, Corsaro); 1.3. Eine erste "Prototaxonomie" von Verständigungsprobleiren (Grimshaw); 1.4. Ein Vorschlag zur empirischen Analyse von Verständigungsproblemen (Kindt/Weingarten); 1.5. Zur Kontextspezifik von Verständigungsproblemen und Prozessen der Verständigungsherstellung; 1.5.1. Fachsprachenforschung: Fachsprachlich bedingte Verständigungsprobleme.
Verständigungsprobleme (Linguistische Arbeiten)
2.2.4. Kontextueller Rahmen: Bürger-Verwaltungs-Gespräche als Kontaktgespräche2.2.5. Bezugssysteme der Teilnehmer in der Bürger-VerwaltungsKommunikation; 3. LOKALE VERSTÄDIGUNGSPROBLEME; 3.1 Das Problembehandlungsschema für lokal manifestierte einseitige lokale Verstehensprobleme; 3.2 Akustische Verstehensprobleme; 3.2.1. Generelle akustische Verstehensprobleme; 3.2.2. Spezifische akustische Verstehensprobleme; 3.3. Semantische Zuordnungsprobleme; 3.3.1 Referenzprobleme; 3.3.2. Lokale BedeutungsverStehensprobleme.
3.3.3. Lokale Verstehensprobleme mit fachsprachlichen Ausdrücken und Verfahren der Verständigungsherstellung und -Sicherung3.3.4. Rekategorisierungen lokaler Bedeutungsverstehensprobleme; 3.4. Lokale Erwartungsprobleme; 3.4.1. Wieso-Nachfragen als Einleitung einer Widerspruchsklärung; 3.4.2. Prosodisch markierte Manifestation des Widerspruchs zum Wissensrahmen als Einleitung der Widerspruchsklärung; 3.4.3. Rekategorisierungen lokaler Erwartungsprobleme; 3.5. Mißverständnisse mit lokalen Bezugselementen: Fachsprachlicher versus alltagssprachlicher Ausdruck; 3.5.1. Ausweis.
3.5.2. arbeitslos - arbeitssuchend3.6. Zusammenfassung und Fazit: Problemtypen, Präferenzhierarchie und Ebenen lokalen Verstehens und lokaler Verständigung; 4. GLOBALE VERSTÄNDIGUNGSPROBLEME; 4.1. Probleme mit Bezug auf die Anliegenstypisierung; 4.1.1. Handlungsverstehensproblem aufgrund implizit durchgeführter Handlungsschemakomponenten; 4.1.2. Mißverständnisse bei der Anliegensfestlegung: Fehlfestlegung und Fehlsubsumtion des Anliegens; 4.1.3. Grenzen der Analyse: Erfolgreiche Verständigung bei antizipierbaren Folgeproblemen?; 4.2. Latente globale Erwartungsprobleme/Kooperationsprobleme.
4.2.1. Globales Erwartungsproblem versus Sachverhaltsproblem: Adressenänderung auf Rentenbescheid.
Verzeichnis der Transkriptionszeichen; Verzeichnis der Abbildungen; 0. EINLEITUNG; 1. ZUM FORSCHUNGSSTAND DER ANALYSE VON VERSTÄNDIGUNGSPROBLEMEN; 1.1. "Repair" (Jefferson et al.); 1.2. "Contingent Queries" (Garvey, Corsaro); 1.3. Eine erste "Prototaxonomie" von Verständigungsprobleiren (Grimshaw); 1.4. Ein Vorschlag zur empirischen Analyse von Verständigungsproblemen (Kindt/Weingarten); 1.5. Zur Kontextspezifik von Verständigungsproblemen und Prozessen der Verständigungsherstellung; 1.5.1. Fachsprachenforschung: Fachsprachlich bedingte Verständigungsprobleme.
Verständigungsprobleme (Linguistische Arbeiten)
