Sprache intermedial : Stimme und Schrift, Bild und Ton

Communication Intermediality Semiotics sähkökirjat German philology German philology / Study and teaching
Walter de Gruyter GmbH Co.KG
2010
1. Aufl.
EISBN 9783110223613
Die multimodale Konstitution eines imaginären Raums als interaktive ProblemlösungArtikulationsarbeit und mediengestützte Ortserkundung; Sprachliche Landschaften; Intermediale Relationen; Intermedialität - Intramedialität - Transkriptivität; Prägnanzen; Besprochene Bilder - bebildertes Sprechen; Schrift an Bild im World Wide Web; Multimodal - intertextuell - heteroglossisch: Sprach-Gestalten in ́€žWeb 2.0"-Umgebungen; Die wechselseitige Modifikation von Bildern und Texten in Fernsehen und Film; Bild-Text-Ton-Analysen intermedial - am Beispiel von Musik(video)clips.
Frontmatter; Inhalt; Begrüßung: Vom Wandel der modalen Zeiten. Oder: Wie hoch das Wort zu schätzen sei; Die Materialität von Stimme und Schrift; Sprache, Stimme, Schrift: Zur impliziten Bildlichkeit sprachlicher Medien; Stimmlich-artikulatorischer Ausdruck und Sprache; Interjektionen zwischen Lexikon und Vokalität: Lexem oder Lautobjekt?; Typografische Variation und (Inter-)Medialität; Leiblichkeit und Räumlichkeit sprachlicher Praktiken; Historische Semiotik des Leibes in der Kommunikation: Zur Dynamisierung von Körper und Sprache im ausgehenden 17. und im 18. Ja; Interaktion im Raum.
In our modern society with its increasing differentiation in culture and media, language and speech are also confronted with new demands and contexts for their use. In the new media, text and image become increasingly closely interwoven, and what were traditionally thought to be firm boundaries between the material forms of language - between speech and writing - appear as increasingly fluid. The volume deals with the diversity of manifestations of our language and its intermedial relations with other forms of communication, including images, body language, sounds, and music.In unserer kulturell und medial zunehmend differenzierten Gesellschaft sind auch Sprache und Sprechen mit neuen Anforderungen und Gebrauchskontexten konfrontiert. In den neuen Medien treten Text und Bild in immer engere Bezüge, und die traditionell als fest gedachten Grenzen zwischen den materialen Formen der Sprache - zwischen Stimme und Schrift - erscheinen zunehmend als fließend. Der Band behandelt die Vielfalt der Erscheinungsformen unserer Sprache und ihre intermedialen Bezüge zu anderen Formen von Kommunikation, darunter Bilder, Körperausdruck, Geräusche und Musik.
Frontmatter; Inhalt; Begrüßung: Vom Wandel der modalen Zeiten. Oder: Wie hoch das Wort zu schätzen sei; Die Materialität von Stimme und Schrift; Sprache, Stimme, Schrift: Zur impliziten Bildlichkeit sprachlicher Medien; Stimmlich-artikulatorischer Ausdruck und Sprache; Interjektionen zwischen Lexikon und Vokalität: Lexem oder Lautobjekt?; Typografische Variation und (Inter-)Medialität; Leiblichkeit und Räumlichkeit sprachlicher Praktiken; Historische Semiotik des Leibes in der Kommunikation: Zur Dynamisierung von Körper und Sprache im ausgehenden 17. und im 18. Ja; Interaktion im Raum.
In our modern society with its increasing differentiation in culture and media, language and speech are also confronted with new demands and contexts for their use. In the new media, text and image become increasingly closely interwoven, and what were traditionally thought to be firm boundaries between the material forms of language - between speech and writing - appear as increasingly fluid. The volume deals with the diversity of manifestations of our language and its intermedial relations with other forms of communication, including images, body language, sounds, and music.In unserer kulturell und medial zunehmend differenzierten Gesellschaft sind auch Sprache und Sprechen mit neuen Anforderungen und Gebrauchskontexten konfrontiert. In den neuen Medien treten Text und Bild in immer engere Bezüge, und die traditionell als fest gedachten Grenzen zwischen den materialen Formen der Sprache - zwischen Stimme und Schrift - erscheinen zunehmend als fließend. Der Band behandelt die Vielfalt der Erscheinungsformen unserer Sprache und ihre intermedialen Bezüge zu anderen Formen von Kommunikation, darunter Bilder, Körperausdruck, Geräusche und Musik.
