"Helfen" oder "töten" : die Mediendebatte um die Sterbehilfe : eine diskurslinguistische Kausalitätsanalyse

Euthanasia Fetus sähkökirjat
PL Academic Research
2014
EISBN 9783653032703
Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Korpuszusammenstellung und Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ereignisse in den ausgewählten Beiträgen; 1.2 Aufbau der Arbeit; 2 Theoretische Prämissen und methodische Grundlagen; 2.1 Diskursanalytische Grundlagen; 2.2 Klassifizierung von Pressetextsorten; 2.2.1 Meldung (Siglen mit "M"); 2.2.2 Bericht (Siglen mit "B"); 2.2.3 Kommentar (Siglen mit "K"); 2.2.4 Reportage (Siglen mit "R"); 2.2.5 Leserbrief (Siglen mit "LB"); 2.2.6 Interview (Siglen mit "I"); 2.2.7 Interview-Porträt (Siglen mit "IP").
2.3 Das Potenzial der Konnektoren für Textanalysen2.3.1 Kausale Konnektoren im engeren Sinne; 2.3.2 Konsekutive Konnektoren; 2.3.3 Modal-instrumentale Konnektoren; 2.3.4 Finale Konnektoren; 2.3.5 Konzessive Konnektoren; 2.3.6 Adversative Konnektoren; 3 Analyse; 3.1 Kausale Konnektoren im engeren Sinne und konsekutive Konnektoren; 3.1.1 Charakterisierung; 3.1.2 Analyse der Konnexionen; 3.1.3 Zwischenfazit zu kausalen Konnektoren im engeren Sinne und zu konsekutiven Konnektoren; 3.1.3.1 Zu den Kausalitätsverhältnissen: kausale und konsekutive Verknüpfungen in der Sterbehilfedebatte.
3.1.3.2 Zum methodischen Vorgehen: Das Analysepotenzial der kausalen Konnektoren im engeren Sinne und der konsekutiven Konnektoren3.2 Modal-instrumentale und finale Konnektoren; 3.2.1 Charakterisierung; 3.2.2 Analyse der Konnexionen; 3.2.3 Zwischenfazit zu modal-instrumentalen und finalen Konnektoren; 3.2.3.1 Zu den Kausalitätsverhältnissen: modal-instrumentale und finale Verknüpfungen in der Sterbehilfedebatte; 3.2.3.2 Zum methodischen Vorgehen: Das Analysepotenzial modalinstrumentaler und finaler Konnektoren; 3.3 Adversative und konzessive Konnektoren; 3.3.1 Charakterisierung.
3.3.2 Analyse der Konnexionen3.3.2.1 Verknüpfungen und die Darstellung von Akteuren; 3.3.2.2 Verknüpfungen und die Ermittlung von handlungsleitenden Konzepten und agonalen Zentren; 3.3.3 Zwischenfazit zu adversativen und konzessiven Konnektoren; 3.3.3.1 Zu den Kausalitätsverhältnissen: adversative und konzessive Verknüpfungen in der Sterbehilfedebatte; 3.3.3.2 Zum methodischen Vorgehen: Das Analysepotenzial adversativer und konzessiver Konnektoren; 4 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick; 4.1 Inhaltliche Ergebnisse: Kausalitätsverhältnisse in der Sterbehilfedebatte; 4.1.1 Ebene der Akteure.
4.1.2 Ebene der handlungsleitenden Konzepte und agonalen Zentren4.2 Methodische Ergebnisse zur Diskursanalyse; 4.3 Das Analysepotenzial der Konnektoren; 5 Konklusion; Literaturverzeichnis; Anhang: Übersicht über die verwendeten Pressetexte.
Der Gedanke an das Sterben ist meist von Aengsten und Unsicherheiten gepraegt. Dank der Fortschritte in der modernen Medizin ist es in vielen Faellen moeglich geworden, die letzte Phase des Lebens kuenstlich zu verlaengern. Gleichzeitig bieten (teils kommerzielle) Organisationen an, beim vorzeitigen Beenden des eigenen Lebens zu assistieren. Die Studie beschaeftigt sich mit der Mediendebatte um die sogenannte Sterbehilfe. Sie untersucht diskursanalytisch, wie Akteure mit sprachlichen Mitteln um Deutungshoheit ringen und wie Konzepte in der Debatte medial vermittelt und diskutiert werden. Beson.
2.3 Das Potenzial der Konnektoren für Textanalysen2.3.1 Kausale Konnektoren im engeren Sinne; 2.3.2 Konsekutive Konnektoren; 2.3.3 Modal-instrumentale Konnektoren; 2.3.4 Finale Konnektoren; 2.3.5 Konzessive Konnektoren; 2.3.6 Adversative Konnektoren; 3 Analyse; 3.1 Kausale Konnektoren im engeren Sinne und konsekutive Konnektoren; 3.1.1 Charakterisierung; 3.1.2 Analyse der Konnexionen; 3.1.3 Zwischenfazit zu kausalen Konnektoren im engeren Sinne und zu konsekutiven Konnektoren; 3.1.3.1 Zu den Kausalitätsverhältnissen: kausale und konsekutive Verknüpfungen in der Sterbehilfedebatte.
3.1.3.2 Zum methodischen Vorgehen: Das Analysepotenzial der kausalen Konnektoren im engeren Sinne und der konsekutiven Konnektoren3.2 Modal-instrumentale und finale Konnektoren; 3.2.1 Charakterisierung; 3.2.2 Analyse der Konnexionen; 3.2.3 Zwischenfazit zu modal-instrumentalen und finalen Konnektoren; 3.2.3.1 Zu den Kausalitätsverhältnissen: modal-instrumentale und finale Verknüpfungen in der Sterbehilfedebatte; 3.2.3.2 Zum methodischen Vorgehen: Das Analysepotenzial modalinstrumentaler und finaler Konnektoren; 3.3 Adversative und konzessive Konnektoren; 3.3.1 Charakterisierung.
3.3.2 Analyse der Konnexionen3.3.2.1 Verknüpfungen und die Darstellung von Akteuren; 3.3.2.2 Verknüpfungen und die Ermittlung von handlungsleitenden Konzepten und agonalen Zentren; 3.3.3 Zwischenfazit zu adversativen und konzessiven Konnektoren; 3.3.3.1 Zu den Kausalitätsverhältnissen: adversative und konzessive Verknüpfungen in der Sterbehilfedebatte; 3.3.3.2 Zum methodischen Vorgehen: Das Analysepotenzial adversativer und konzessiver Konnektoren; 4 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick; 4.1 Inhaltliche Ergebnisse: Kausalitätsverhältnisse in der Sterbehilfedebatte; 4.1.1 Ebene der Akteure.
4.1.2 Ebene der handlungsleitenden Konzepte und agonalen Zentren4.2 Methodische Ergebnisse zur Diskursanalyse; 4.3 Das Analysepotenzial der Konnektoren; 5 Konklusion; Literaturverzeichnis; Anhang: Übersicht über die verwendeten Pressetexte.
Der Gedanke an das Sterben ist meist von Aengsten und Unsicherheiten gepraegt. Dank der Fortschritte in der modernen Medizin ist es in vielen Faellen moeglich geworden, die letzte Phase des Lebens kuenstlich zu verlaengern. Gleichzeitig bieten (teils kommerzielle) Organisationen an, beim vorzeitigen Beenden des eigenen Lebens zu assistieren. Die Studie beschaeftigt sich mit der Mediendebatte um die sogenannte Sterbehilfe. Sie untersucht diskursanalytisch, wie Akteure mit sprachlichen Mitteln um Deutungshoheit ringen und wie Konzepte in der Debatte medial vermittelt und diskutiert werden. Beson.
