Deutschlands außen- und sicherheitspolitik nach der vereinigung : zivilmacht, handelsstaat oder mittelmacht?

Diplomatic relations National security
Masarykova univerzita
2014
EISBN 8021087064
Intro.
INHALT.
1. EINLEITUNG.
2. DAS KONZEPT DER ZIVILMACHT,DES HANDELSSTAATES UND DER MITTELMACHT.
2.1 Das Konzept der Zivilmacht.
2.2 Das Konzept des Handelsstaates.
2.3 Das Konzept der Mittelmacht.
3. GRUNDZÜGE DER DEUTSCHEN AUßENUND SICHERHEITSPOLITIKIM ZEITRAUM VON 1990-2013.
3.1 Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach derWiedervereinigung: Kontinuität oder Wandel?.
3.1.1 Die Wiedervereinigung Deutschlands und die neueninternationalen politischen Bedingungen.
3.1.2 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (1991-1998).
3.1.3 Die Zeit der rot-grünen Koalition (1998-2005).
3.1.4 Die Zeit der Großen Koalition (2005-2009).
3.1.5 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (2009-2013).
3.2 Die bilateralen Beziehungen Deutschlands.
3.2.1 Frankreich.
3.2.2 Großbritannien.
3.2.3 Polen.
3.2.4 Die Vereinigten Staaten von Amerika.
3.2.5 Russland.
3.3 Multilaterale Beziehungen Deutschlands.
3.3.1 Die Europäische Union.
3.3.2 Die Nordatlantische Allianz.
3.3.3 Die Vereinten Nationen.
3.4 Die Bewertung der deutschen AußenundSicherheitspolitik in Bezug auf die Konzepteder Zivilmacht, Mittelmacht und des Handelsstaates.
3.4.1 Deutschland als Zivilmacht.
3.4.2 Deutschland als Handelsstaat.
3.4.3 Deutschland als Mittelmacht.
4. HAUPTÄNDERUNGEN IN DERDEUTSCHEN SICHERHEITS UND MILITÄRPOLITIKNACH DEM ENDE DES KALTEN KRIEGES.
4.1 Hat Deutschland eine standardmäßige Sicherheitspolitik?.
4.2 Ein paar Bemerkungen zum deutschen Sicherheitssystem.
4.3 Hauptthemen der deutschen Sicherheits- und Militärpolitik.
4.4 Der Wandel der deutschen Rechtsordnungfür "out-of-area-missions".
5. DEUTSCHLAND UND INTERNATIONALEEINSÄTZE.
5.1 Die Zurückhaltung bei der Anwendung militärischer Gewaltwährend des Kalten Krieges.
5.2 Impulse für den Wandel von außen.
5.3 Operationen im Rahmen der UN, NATO und EU.
5.4 Der Irak 2003 und Libyen 2011.
5.5 Deutschland und Kosovo.
5.5.1 Die Kosovo-Krise und internationales Engagement in ihrerBewältigung.
5.5.2 Die Rolle Deutschlands bei der Konfliktlösung.
5.5.3 Deutschland und seine Beteiligung an der KFOR.
5.5.4 Evaluation des deutschen Engagements in der Kosovo-Krise.
5.6 Deutschland in Afganistan.
5.6.1 Das Bonn-Übereinkommen von 2001 und der Weg zu demEngagement in der NATO.
5.6.2 Die Entwicklung des deutschen militärischen Engagementsim Land.
5.6.3 Deutschland und der Nachkriegswiederaufbau des Landes.
5.6.4 Der Verlauf der deutschen politischen und gesellschaftlichenDebatte.
5.6.5 Gesamtbeurteilung.
5.7 Das deutsche militärische Engagement im Ausland:Zivilmacht, Mittelmacht, oder Handelsstaat?.
6. DIE BUNDESWEHRREFORMENNACH DER WIEDERVEREINIGUNG: WIR PLANENSO, DASS WIR IMPROVISIEREN KÖNNEN.
6.1 Die Trends in der Entwicklung der modernen westlichenArmeen in den letzten zwei Jahrzehnten.
6.2 Die Hauptphasen der Bundeswehrreform.
6.3 Die Bundeswehr im Lichte der allgemeinen Trends in derEntwicklung der westlichen Armeen.
6.3.1 Die Wahrnehmung der wichtigsten Sicherheitsbedrohungen.
6.3.2 Die Veränderung der Definition der wichtigstenHauptaufgaben der Bundeswehr.
6.3.3 Änderungen der Größe und Struktur der Bundeswehr.
6.3.4 Veränderungen der Rekrutierungsweise.
6.3.5 Die Idealvorstellung von einem professionell handelndenSoldaten.
6.3.6 Gesamtbewertung der Bundeswehrreform.
7. ZUSAMMENFASSUNG.
LITERATURVERZEICHNIS.
DIE AUTOREN.
RESÜMEE.
NAMENSVERZEICHNIS.
INHALT.
1. EINLEITUNG.
2. DAS KONZEPT DER ZIVILMACHT,DES HANDELSSTAATES UND DER MITTELMACHT.
2.1 Das Konzept der Zivilmacht.
2.2 Das Konzept des Handelsstaates.
2.3 Das Konzept der Mittelmacht.
3. GRUNDZÜGE DER DEUTSCHEN AUßENUND SICHERHEITSPOLITIKIM ZEITRAUM VON 1990-2013.
3.1 Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach derWiedervereinigung: Kontinuität oder Wandel?.
3.1.1 Die Wiedervereinigung Deutschlands und die neueninternationalen politischen Bedingungen.
3.1.2 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (1991-1998).
3.1.3 Die Zeit der rot-grünen Koalition (1998-2005).
3.1.4 Die Zeit der Großen Koalition (2005-2009).
3.1.5 Die Zeit der schwarz-gelben Koalition (2009-2013).
3.2 Die bilateralen Beziehungen Deutschlands.
3.2.1 Frankreich.
3.2.2 Großbritannien.
3.2.3 Polen.
3.2.4 Die Vereinigten Staaten von Amerika.
3.2.5 Russland.
3.3 Multilaterale Beziehungen Deutschlands.
3.3.1 Die Europäische Union.
3.3.2 Die Nordatlantische Allianz.
3.3.3 Die Vereinten Nationen.
3.4 Die Bewertung der deutschen AußenundSicherheitspolitik in Bezug auf die Konzepteder Zivilmacht, Mittelmacht und des Handelsstaates.
3.4.1 Deutschland als Zivilmacht.
3.4.2 Deutschland als Handelsstaat.
3.4.3 Deutschland als Mittelmacht.
4. HAUPTÄNDERUNGEN IN DERDEUTSCHEN SICHERHEITS UND MILITÄRPOLITIKNACH DEM ENDE DES KALTEN KRIEGES.
4.1 Hat Deutschland eine standardmäßige Sicherheitspolitik?.
4.2 Ein paar Bemerkungen zum deutschen Sicherheitssystem.
4.3 Hauptthemen der deutschen Sicherheits- und Militärpolitik.
4.4 Der Wandel der deutschen Rechtsordnungfür "out-of-area-missions".
5. DEUTSCHLAND UND INTERNATIONALEEINSÄTZE.
5.1 Die Zurückhaltung bei der Anwendung militärischer Gewaltwährend des Kalten Krieges.
5.2 Impulse für den Wandel von außen.
5.3 Operationen im Rahmen der UN, NATO und EU.
5.4 Der Irak 2003 und Libyen 2011.
5.5 Deutschland und Kosovo.
5.5.1 Die Kosovo-Krise und internationales Engagement in ihrerBewältigung.
5.5.2 Die Rolle Deutschlands bei der Konfliktlösung.
5.5.3 Deutschland und seine Beteiligung an der KFOR.
5.5.4 Evaluation des deutschen Engagements in der Kosovo-Krise.
5.6 Deutschland in Afganistan.
5.6.1 Das Bonn-Übereinkommen von 2001 und der Weg zu demEngagement in der NATO.
5.6.2 Die Entwicklung des deutschen militärischen Engagementsim Land.
5.6.3 Deutschland und der Nachkriegswiederaufbau des Landes.
5.6.4 Der Verlauf der deutschen politischen und gesellschaftlichenDebatte.
5.6.5 Gesamtbeurteilung.
5.7 Das deutsche militärische Engagement im Ausland:Zivilmacht, Mittelmacht, oder Handelsstaat?.
6. DIE BUNDESWEHRREFORMENNACH DER WIEDERVEREINIGUNG: WIR PLANENSO, DASS WIR IMPROVISIEREN KÖNNEN.
6.1 Die Trends in der Entwicklung der modernen westlichenArmeen in den letzten zwei Jahrzehnten.
6.2 Die Hauptphasen der Bundeswehrreform.
6.3 Die Bundeswehr im Lichte der allgemeinen Trends in derEntwicklung der westlichen Armeen.
6.3.1 Die Wahrnehmung der wichtigsten Sicherheitsbedrohungen.
6.3.2 Die Veränderung der Definition der wichtigstenHauptaufgaben der Bundeswehr.
6.3.3 Änderungen der Größe und Struktur der Bundeswehr.
6.3.4 Veränderungen der Rekrutierungsweise.
6.3.5 Die Idealvorstellung von einem professionell handelndenSoldaten.
6.3.6 Gesamtbewertung der Bundeswehrreform.
7. ZUSAMMENFASSUNG.
LITERATURVERZEICHNIS.
DIE AUTOREN.
RESÜMEE.
NAMENSVERZEICHNIS.
