Der politische Diskurs als Gegenstand der linguistischen Analyse am Beispiel der Integrationsdebatte in Deutschland 2006-2010

German language German philology sähkökirjat
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
2014
EISBN 9783653040647
Cover; Inhalt; Danksagung; Teil I; Einleitung; Gegenstand der Analyse; Zielsetzung; Methodologie; Aufbau der Arbeit; 1. Zum Begriff des Diskurses; 1.1. Etymologie des Diskursbegriffs; 1.2. Mehrdeutigkeit des Diskursbegriffs; 1.2.1. Umgangssprachlicher Gebrauch des Diskursbegriffs; 1.2.2. Wissenschaftlicher Gebrauch des Diskursbegriffs; 1.3. Wichtige Verwendungstraditionen des Diskursbegriffs; 1.3.1. Die Theorie des herrschaftsfreien Diskurses; 1.3.2. Das poststrukturalistische Diskurskonzept von Michel Foucault; 2. Zum Diskurs aus linguistischer Sicht.
2.1. Vom Text zum Diskurs (Textlinguistik vs. Diskurslinguistik)2.2. Linguistische Auffassungen des Diskursbegriffs; 2.2.1. Diskurs als ein Oberbegriff fur verschiedene Aspekte von Text; 2.2.2. Diskurs als ein kulturell / gesellschaftlich / historisch bedingtes Produkt; 2.3. Merkmale der Diskurse; 2.4. Konstitution der Diskurse. Diskurskriterien; 2.5. Interne Struktur der Diskurse; 2.6. Grenzen der Diskurse; 3. Zur typologischen Differenzierung der Diskurse; 3.1. Kriterium der Anbindung der Diskurseinheiten/Texte an Domänen; 3.2. Kriterium der Bindung des Textes an einen bzw. mehrere Diskurse.
3.3. Kriterium der Position des Textes im Diskurs3.4. Kriterium des Aufeinander-Bezogenseins der Diskurseinheiten; 3.5. Kriterium der Zugehorigkeit der Diskurseinheiten zu einer Primarebene/Sekundarebene; 3.6. Kriterium des Wirklichkeitsbezugs; 4. Zur Diskursanalyse. Perspektiven der Diskursforschung; 4.1. Linguistisch- Historische Diskursforschung; 4.1.1 Die Forschergruppe um Dietrich Busse; 4.1.2. Georg Stötzel und die Düsseldorfer Schule; 4.1.3. Ingo Warnke und die Mehrdimensionale Diskursanalyse (DIMEAN); 4.2. Die Kritische Diskursanalyse (KDA)/Critical Discourse Analysis (CDA).
4.2.1. Siegfried Jäger und die Duisburger Schule4.2.2. Ruth Wodak und die Wiener Schule; 4.2.3 Teun van Dijk und sein Diskursanalysemodell; 4.2.4. Critical Discourse Analysis nach Norman Fairclough und sein dreidimensionales Analysemodell; 4.3. Die Diskursanalyse in Polen; 5. Zu Diskursen aus dem Bereich der politischen Kommunikation; 5.1. Die Sprache in der Politik und Sprache der Politik; 5.2. Textsorten im politischen Gebrauch; 5.3. Der politische Diskurs aus linguistischer Sicht; 5.3.1. Merkmale des politischen Diskurses; 5.3.2. Texte im politischen Diskurs.
5.3.3. Strategien des DiskursesTeil II; 6. Zur allgemeinen Charakteristika des Integrationsdiskurses; 6.1. Ziel der Analyse; 6.2. Darstellung der Analyseschritte; 7. Die Analyse der transtextuellen Ebene des Integrationsdiskurses; 7.1. Die diskursorientierte Analyse. Die Dimension der Diskursivität; 7.1.1. Intertextualität im Diskurs; 7.1.1.1. Die diachrone Intertextualität; 7.1.1.1.1. Die markierte diachrone Intertextualität; 7.1.1.1.2. Die nicht markierte diachrone Intertextualität; 7.1.1.2. Die synchrone Intertextualität; 7.1.1.3. Gesamtinterpretation. Die Intertextualität im Diskurs.
Dieses Buch versteht sich als ein Beitrag zur Diskurslinguistik. Das Ziel des gesamten Vorhabens ist die Analyse des politischen Diskurses aus der linguistischen Perspektive. Die Autorin praesentiert den Diskurs in Bezug auf das breite Bedeutungsspektrum des Begriffs, seine linguistischen Auffassungen und typologischen Differenzierungen. Der erste Teil widmet sich dem Bereich der politischen Kommunikation sowie den linguistischen Traditionen der Diskursforschung, vor allem in der Linguistik aus dem deutschsprachigen Raum. Der zweite Teil stellt die Analyse des Prozesses der Bedeutungs- und Wis.
2.1. Vom Text zum Diskurs (Textlinguistik vs. Diskurslinguistik)2.2. Linguistische Auffassungen des Diskursbegriffs; 2.2.1. Diskurs als ein Oberbegriff fur verschiedene Aspekte von Text; 2.2.2. Diskurs als ein kulturell / gesellschaftlich / historisch bedingtes Produkt; 2.3. Merkmale der Diskurse; 2.4. Konstitution der Diskurse. Diskurskriterien; 2.5. Interne Struktur der Diskurse; 2.6. Grenzen der Diskurse; 3. Zur typologischen Differenzierung der Diskurse; 3.1. Kriterium der Anbindung der Diskurseinheiten/Texte an Domänen; 3.2. Kriterium der Bindung des Textes an einen bzw. mehrere Diskurse.
3.3. Kriterium der Position des Textes im Diskurs3.4. Kriterium des Aufeinander-Bezogenseins der Diskurseinheiten; 3.5. Kriterium der Zugehorigkeit der Diskurseinheiten zu einer Primarebene/Sekundarebene; 3.6. Kriterium des Wirklichkeitsbezugs; 4. Zur Diskursanalyse. Perspektiven der Diskursforschung; 4.1. Linguistisch- Historische Diskursforschung; 4.1.1 Die Forschergruppe um Dietrich Busse; 4.1.2. Georg Stötzel und die Düsseldorfer Schule; 4.1.3. Ingo Warnke und die Mehrdimensionale Diskursanalyse (DIMEAN); 4.2. Die Kritische Diskursanalyse (KDA)/Critical Discourse Analysis (CDA).
4.2.1. Siegfried Jäger und die Duisburger Schule4.2.2. Ruth Wodak und die Wiener Schule; 4.2.3 Teun van Dijk und sein Diskursanalysemodell; 4.2.4. Critical Discourse Analysis nach Norman Fairclough und sein dreidimensionales Analysemodell; 4.3. Die Diskursanalyse in Polen; 5. Zu Diskursen aus dem Bereich der politischen Kommunikation; 5.1. Die Sprache in der Politik und Sprache der Politik; 5.2. Textsorten im politischen Gebrauch; 5.3. Der politische Diskurs aus linguistischer Sicht; 5.3.1. Merkmale des politischen Diskurses; 5.3.2. Texte im politischen Diskurs.
5.3.3. Strategien des DiskursesTeil II; 6. Zur allgemeinen Charakteristika des Integrationsdiskurses; 6.1. Ziel der Analyse; 6.2. Darstellung der Analyseschritte; 7. Die Analyse der transtextuellen Ebene des Integrationsdiskurses; 7.1. Die diskursorientierte Analyse. Die Dimension der Diskursivität; 7.1.1. Intertextualität im Diskurs; 7.1.1.1. Die diachrone Intertextualität; 7.1.1.1.1. Die markierte diachrone Intertextualität; 7.1.1.1.2. Die nicht markierte diachrone Intertextualität; 7.1.1.2. Die synchrone Intertextualität; 7.1.1.3. Gesamtinterpretation. Die Intertextualität im Diskurs.
Dieses Buch versteht sich als ein Beitrag zur Diskurslinguistik. Das Ziel des gesamten Vorhabens ist die Analyse des politischen Diskurses aus der linguistischen Perspektive. Die Autorin praesentiert den Diskurs in Bezug auf das breite Bedeutungsspektrum des Begriffs, seine linguistischen Auffassungen und typologischen Differenzierungen. Der erste Teil widmet sich dem Bereich der politischen Kommunikation sowie den linguistischen Traditionen der Diskursforschung, vor allem in der Linguistik aus dem deutschsprachigen Raum. Der zweite Teil stellt die Analyse des Prozesses der Bedeutungs- und Wis.
